Dichloressigsäure (DCA) gegen Krebs:
Im Netz finden sich seit einiger Zeit viele Berichte Behandlungen mit DCA (Dichloressigsäure) gegen Krebs. Sogar eine vollständige Heilung bei Glioblastom ist einwandfrei erwiesen! Das ist eine Ansage und Wahnsinn, denn diese Art von Gehirntumor gilt als völlig aussichtslos und zählt zu den aggressivsten. Die Schulmedizin ist gegen diese Art Tumor völlig hilflos und kann ihn im besten Fall nur wenige Monate aufhalten. Prof. Kuklinski schaffte aber das Unmögliche, dank DCA, hier: https://www.omundernaehrung.com/erfolgreiche-therapie-des-glioblastoms-durch-dichloressigsaeure-dca-und-ketogene-palaeo-kost.html
Prof. Dr. Kuklinski Bodo (Buch: Mitochondrien) ist Fachmann unserer Zellen und kennt den sogenannten Zitronensäurezyklus ganz genau. Was ich mir von vielen anderen Ärzten auch so dringend wünschen würde. Die meisten lernen diesen Zitronensäurezyklus (auch Citratzyklus oder Krebszyklus) zwar kurz im Studium. Die Unterlagen dazu verschwinden aber leider bei den meisten bald irgendwo im hintersten Kämmerchen. Zum großen Nachteil der Patienten! Denn kranke, schwache Zellen = kranker Mensch. Auch Dr. Hulda Clark war Fachmann in dieser Richtung und konnte auch viele Menschen mit Krebs und auch schweren Krankheiten gezielt heilen.
Was wirkt Dichloressigsäure gegen Krebszellen?
Doz. Dr. Sc. Kuklinski berichtet in seinem Buch "Mitochondrien" auf Seite 309: "In der Behandlung primärer Mitochondiopathien ist Dichloressigsäure (DCA) eine Option zur Behandlung der Laktatazidose. Tumorzellen gewinnen ihre Energie durch Vergärung von Glukose bzw. Pyruvat zu Milchsäure (s.o.). Je höher deren Konzentration, desto aggressiver wächst der Tumor. Die Gärung läuft im Zytoplasma der Krebszelle ab. DCA hemmt die PDH Kinase. Pyruvat kann dann wieder in die Mt der Krebszelle gelangen und dort abgebaut werden. Die bis dahin ruhenden Mt werden wieder aktiv, bilden ATP und leiten damit die Apoptose für die Krebszelle ein".
An der Universität Alberta wurde die DCA Wirkung bei Krebs in der Lunge, Gehirn und Brust nachgewiesen. Allerdings wurde natürlich DCA vom Bundesamt für Arzneimittel als toxisch eingestuft und ist daher nicht für die Krebsbehandlung zugelassen. Dr. Kuklinski empfiehlt daher DCA für Patienten:
- Die eine Chemo ablehnen oder in Fälle wo die Chemo eine Progression nicht verhindern konnte. Natürlich gibt es keinerlei Garantie dass diese Behandlung mit DCA auch jedem hilft, aber die Nebenwirkungen im Vergleich zu einer Chemo sind geradezu lächerlich.
- https://www.praxisklinikbonn.de/Krebsbehandlung_mit_Dichloracetat.php https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/tumortherapie_aid_122797.html https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4455946/
Und es gibt übrigens, genaue schulmedizinische Tests, mit deren Hilfe man eindeutig feststellen kann, ob eine Chemo im speziellen Fall überhaupt etwas bringen würde. Diese sogenannten Chemo-Sensitivitäts-Tests darf der arme Patient selber überaus atemberaubend teuer löhnen. Kein Wunder, denn wer würde vielleicht noch eine Chemo anwenden, die außer weiteren Zellschäden gar nichts bringt?
Doz. Dr. Sc. Kuklinski, Zellfachmann:
Ich besitze alle Bücher von Doz. Dr. Sc. Kuklinksi, er ist einer der wenigen Ärzte der sich perfekt mit dem Zitronensäurezyklus auskennt, diesen quasi aus dem
"FF" kennt: Spezialisierungen: Stoffwechsel/Endokrinologie, Onkologie, Geriatrie, Gastroenterologie, Intensivtherapie, Ernährung, Vitamin- und
Spurenelementenhaushalt, oxidativer Stress, Umweltmedizinische Diagnostik und Therapie. Autor von mehr als 120 Publikationen, von Büchern und zahlreichen Buchbeiträgen Mitglied von mehreren internationalen wissenschaftlichen Organisationen, wie z. B. Deutsche Gesellschaft für angewandte Vitaminforschung, Deutsche Lipidliga, Deutsche
Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie etc.
2 seiner Bücher: https://www.amazon.de/Mitochondrien-
https://www.amazon.de/Mitochondrientherapie-Alternative-Schulmedizin-Heilung-ausgeschlossen/
Trichloressigsäure (TCA) gegen HPV-Viren und schlechten PAP
Die harmlose, wirksame Alternative zur Konisation!
Professor Dr. Speiser, einer der besten Frauenärzte von Österreich verwendet übrigens eine ähnliche Art von Säure, gezielt gegen Gebärmutterhalskrebsvorstufen. Auch bei Pap 4 b noch mit exzellenten Ergebnissen und vor allem problemlos anwendbar! Konisationen bei schlechten Pap ist leider noch immer tiefstes Mittelalter, ich frage mich, dass noch immer Frauen sich freiwillig verstümmeln lassen, um Viren und Immunschwäche Herr zu werden. Denn die Abtragung mit Trichloressigsäure (TCA) dauert nicht wirklich lange und kann problemlos in der Frauenarzt-Praxis ambulant und schmerzfrei durchgeführt werden. Eine Konisation bedeutet das Risiko einer Narkose, Krankenhausaufenthalt,
vielfach höhere Kosten für das "Gesundheitssystem" und natürlich auch dadurch weitere Schwächung des Immunsystems durch OP & Co. Bei HPV ist das Immunsystem ohnehin schon schlapp und daher verwundert es nicht, dass bei schlechten PAP oft mehrmals nachoperiert werden muss. Vor allem weil man durch die OP oft die gefährlichen Viren noch schön verteilt ... Ganz zu schweigen von der Verstümmelung im Unterleib, die sich bei nachfolgenden Geburten schädlich in Form von Frühgeburten auswirken kann. Oder wer würde sich bei chronischen Schnupfen durch Viren sich als Heilung die Nasennebenhöhlenschleimhaut entfernen lassen oder überhaupt gleich die Nase amputieren lassen?
Und ja ich spreche aus Erfahrung, im Jahr 2012 kämpfte ich mit Pap 4b und verweigerte die mittelalterliche Verstümmelung. Statt dessen habe diese moderne Säure-Behandlung in Anspruch genommen. Mir wurde natürlich auch kein Cent der privat bezahlten Behandlung übernommen, obwohl der Krankenhausaufenthalt viel, viel teurer gewesen wäre. Mir wurde nur von der kranken Kasse gesagt, dass ich selber schuld bin, dass ich mich nicht lieber operieren ließ... 7 Jahre lang bin ich nun übrigens schon absolut gesund! Daumen hoch für solch mutige und fähige Professoren. www.hpv-therapie.at Ich war jetzt mal wieder bei einer Kontrolluntersuchung und der Professor erzählte mir, dass anscheinend nun auch schon Ärzte in Vorarlberg bzw. Kliniken damit arbeiten, auch schon in Tirol. Dass das so lange dauert bis sich das endlich durchsetzt erschüttert mich schon ein wenig.
Dr. Clark hat übrigens die Theorie, dass HPV-Warzenviren von einem spez. Parasiten in den Körper gelangen, u.a. bei Geflügel vorkommt (Ech. recurvatum). Zu dieser Zeit verarbeitete ich wirklich pro Woche kiloweise rohes Geflügel-Fleisch für meine Tiere. Nun kommt das Geflügel vor der Bearbeitung in mein Ultraschallgerät, ja es kann jeder jetzt gerne jeder kurz mal lachen: Blog: Was kann ein Ultraschallgerät Man kann diesen Parasiten und Träger des HPV Virus z.B. mit Einnahme von gemahlener Granatapfelschale bekämpfen und/oder zappen. Das habe ich damals als ich die Krankheit hatte leider alles noch nicht gewusst. Und dass ich in dieser Zeit eine ausgeprägte Immunschwäche durch schweren L-Lysin-Mangel durch vegane Ernährung hatte. Vor Ausbruch der Krankheit litt ich nämlich schon unter monatelangen schweren, therapieresistenten Husten und Herpesattacken der ärgsten Art. L-Lysin wirkt gegen alle möglichen Viren! Seitdem achte ich auf eine bessere vor allem immunstützende, vor allem lysinreiche Ernährung, unser Immunsystem ist unser bester Schutz gegen Viren und natürlich auch Krebs.
Anti-Virenblog Anti-Herpesblog
Interessant war an dieser Geschichte: Damals ich ließ bei einem Frauenarzt einen PCR Test auf HPV Viren machen. Resultat: 4 verschiedene Stämme. Leider wusste ich erst hier von meiner HPV Infektion (eine längere Geschichte alles zusammen...). Egal, jedenfalls habe ich dann die 4 Tage bis zum nächsten Frauenarzttermin Clark.-Sinusfrequenzen HPV täglich für je 10 min. gezappt. Dann wurde ein neuer PCR Test veranlasst. Nach dieser kurzen Zeit der Behandlung war dann plötzlich nur mehr 1 Virus zu testen. Der Arzt glaubte jedenfalls an eine Verwechslung im Labor...
HPV und Homöopathie. HPV durch schlechtes Miasma?
Sicher ein interessanter Ansatz. Ich hatte nämlich Jahre nach der Heilung via EAV an mir in der Tat Medorrhinum als extrem stärkend getestet! Als ich die Materia Medica dazu las konnte ich schon vielem zustimmen. Sehr interessant! Und ich habe diese Nosode dann auch eingenommen. Sicher ist sicher... https://www.cysticus.de/klassische-homoeopathie/medorrhinum.htm
http://www.heilpraxis-droberg.de/Einblicke/einblicke_0012_miasma.html
Private Seite. Ich bin weder Arzt, noch Therapeut, noch Ernährungsberater. Ich bin eine Privatperson und diese Seite spiegelt u.a. meine Ansichten und Forschungen wider. Ich rate niemanden ab zum Arzt zu gehen, jeder Kranke muss zum Arzt gehen! Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. TEXTE DIESER HOMEPAGE SIND URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT. Die Reproduktion, Veröffentlichung oder weitere Verwendung des Textes (auch in Auszügen) ohne ausdrückliche Genehmigung durch den Autor dieser Homepage ist strafbar. Alle Angaben auf der Homepage sind ohne Gewähr, ich lehne jegliche Verantwortung für Folgen, die direkt oder indirekt aus den Informationen dieser Homepage entstehen, ab. Ich übernehme ebenso keinerlei Haftung für die Richtigkeit und Aktualität der Angaben.